Erlebte Traumata wirken oft auf Beziehungen und Generationenebenen fort. Systemische Arbeit hilft, Sicherheit, Stabilität und Selbstwirksamkeit wieder aufzubauen.
Angst kann ein Signal für ein Ungleichgewicht im System sein. Wir entdecken die Botschaft der Angst und Wege zu Vertrauen und Gelassenheit.
Depression wird im systemischen Verständnis im Beziehungs- und Bedeutungszusammenhang betrachtet. Wir suchen Wege, wieder Sinn und Lebensenergie zu erleben.
Wenn Körper und Seele miteinander sprechen, sind Symptome Hinweise. Lösungen sollen Körper und Psyche gleichermaßen entlasten.
Wiederkehrende Gedanken oder Handlungen können Ausdruck innerer Spannungen sein. Mit systemischer Arbeit lassen sich Dynamiken verstehen und verändern.
Stabiler Selbstwertprobleme entsteht im Kontakt: Resonanz, Anerkennung, Zugehörigkeit. Ziel ist ein freundlicher, klarer Umgang mit sich selbst.
Zwischen Kulturen zu leben bringt Chancen und Herausforderungen. Wir betrachten Zugehörigkeit, Prägungen und Identität im systemischen Kontext.
Aufstellungsarbeit macht unbewusste Bindungen sichtbar und schafft Raum für Verständnis, Versöhnung und innere Ordnung.
Der systemische Ansatz sieht das Paar als ein dynamisches System, in dem Veränderung bei einem Teil immer auch das Ganze beeinflusst. Ziel ist Verständnis, neue Sichtweisen und gemeinsame Lösungswege.